Kerzen selber machen – eine Anleitung zur hochwertigen Kerzenherstellung

Die Kerzenherstellung ist kreativ und vielseitig. Mit unterschiedlichen Wachsarten, Farben, Düften und Dochten kannst du Kerzen herstellen, die zu deinem Stil, deinem Qualitätsanspruch und deinem Sortiment passen.

Ob du Kerzen selber machen möchtest, Kerzen im DIY-Stil entwickelst oder ein eigenes Kerzensortiment aufbaust – die grundlegenden Schritte der Kerzenherstellung bleiben dabei immer gleich: Wachs schmelzen, Farbe und Duft einarbeiten, den Docht fixieren, gießen und aushärten lassen.

In dieser Anleitung erfährst du, welches Material du für die Kerzenherstellung wirklich brauchst, wie du Wachs sachgerecht schmilzt und weiterverarbeitest. Außerdem lernst du typische Fehler beim Kerzengießen kennen, damit du sie von Anfang an vermeidest und gleichbleibend hochwertige Kerzen herstellen kannst.

Hochwertige Produkte zur Kerzenherstellung findest du übrigens bei uns im Shop. In den jeweiligen Produktbeschreibungen erhältst du wichtige Informationen, etwa zum Schmelzpunkt, zur Verarbeitungstemperatur und zur empfohlenen Dosierung.

Auf den Punkt gebracht

  • Fürs Kerzen selber gießen brauchst du vor allem das richtige Material: ein passendes Wachs, die richtige Dochtgröße, ein sauberes Wasserbad und Geduld beim Aushärten.

  • Die grundlegenden Schritte der Kerzenherstellung bleiben immer gleich: Wachs schmelzen, Farbe und Duft einarbeiten, Docht fixieren, gießen, ruhen lassen.

  • Typische Fehler wie Sinkholes, Luftblasen oder unruhige Flammen lassen sich durch die richtige Temperatur, Dochtwahl und Gießtechnik vermeiden.

 

Was brauche ich, um Kerzen herzustellen?

Um Kerzenwachs sauber und kontrolliert zu verarbeiten, benötigst du einige grundlegende Werkzeuge und Rohstoffe.

Die Basis bildet ein Wasserbad: ein Topf mit heißem Wasser und ein hitzefester Schmelzbehälter aus Glas oder Edelstahl, der im Wasser steht oder hängt. Darin schmilzt das Wachs langsam und gleichmäßig, bis es vollständig flüssig ist und sich später sauber in ein Gefäß oder eine Form gießen lässt. 

Tipp: Rühre zwischendurch um, damit sich Klümpchen auflösen und die Temperatur stabil bleibt.

Ein Wachsthermometer ist dabei unverzichtbar. Jede Wachssorte hat ihren eigenen Schmelzpunkt und auch einen Flammpunkt. Damit sich Farbe und Duft später gut einmischen und du sicher arbeiten kannst, solltest du das Wachs nicht stärker erhitzen als notwendig.

Bevor du startest, solltest du außerdem wissen, wie viel Wachs du für deine Kerzen benötigst. Diese Menge ist entscheidend für die spätere Dosierung von Farbe und Duftöl. In den Produktbeschreibungen bei uns im Shop findest du zu jeder Farbe und jedem Duftöl Hinweise zur empfohlenen Dosierung sowie zum passenden Temperaturbereich.

Auch die passende Dochtgröße spielt bei der Kerzenherstellung eine zentrale Rolle. Sie hängt sowohl vom Gefäßdurchmesser als auch von der verwendeten Wachssorte ab. In unserer Docht-Kategorie findest du verschiedene Dochte, darunter Kerzendochte, Teelichtdochte und Flammschalendochte, die je nach Kerzentyp eingesetzt werden.

Wenn alles vorbereitet ist, kannst du direkt mit der Kerzenherstellung starten.

Kurz und knapp: das benötigte Material zur Kerzenherstellung

Die Materialien findest du neben weiterem Kerzenzubehör übersichtlich sortiert bei uns im Shop, sodass du für deine Kerzenherstellung alles gemeinsam und aufeinander abgestimmt auswählen kannst.

Lege dir folgende Materialien bereit:

 

Die Wahl des passenden Wachses

Die Wahl des Wachses beeinflusst nicht nur Optik und Duft, sondern auch Dochtwahl, Gießtemperatur und das spätere Brennverhalten. Alle genannten Kerzenwachse findest du neben weiteren Varianten auch in unserem Shop.

  • Sojawachs C-3 ist für Duftkerzen im Behälter, insbesondere im Glas, optimiert. Es zeichnet sich durch eine gute Duftbindung und eine gleichmäßige Oberfläche aus.

  • Rapswachs 5761 wird häufig für stehende, filigrane Naturwachskerzen verwendet, die in Silikonformen gegossen werden. Es sorgt für eine stabile Struktur und einen ruhigen Abbrand.

  • Paraffinwachs mit einem höheren Schmelzpunkt (z. B. 58–60 °C) eignet sich gut für Stumpenkerzen, da sie formstabil aushärten und klare Kanten ermöglichen.

  • Raps-Kokoswachs Elite 600 eignet sich gut für natürliche Teelichter sowie für Duftkerzen im Glas, da es sich gleichmäßig verarbeiten lässt und ein ruhiges Brennverhalten ermöglicht.

  • Bienenwachs zeichnet sich durch eine sehr lange Brenndauer und einen charakteristischen Eigenduft aus. Es eignet sich besonders für naturbelassene Kerzen.

Wie viel Wachs brauche ich für eine Kerze?

Bevor du mit der Kerzenherstellung beginnst, ist es hilfreich zu wissen, wie viel Wachs du benötigst. So kannst du Farbe und Duft später passend dosieren.

Gehe dafür wie folgt vor:

  1. Stelle dein Kerzenglas auf eine Waage.

  2. Fülle das Glas mit Wasser bis zu der Höhe, bis zu der deine Kerze später reichen soll.

  3. Lies das Gewicht des Wassers in Gramm ab und rechne davon 10 % ab (Gewicht × 0,9).

Das Ergebnis entspricht der ungefähren Wachsmenge, die du für dieses Gefäß einplanen solltest.

Tipp: Möchtest du Duftöl verwenden, ziehe die geplante Duftmenge vom errechneten Wachsgewicht ab.

Gut zu wissen: Diese Methode eignet sich auch für Silikonformen. Achte darauf, dass Gläser und Formen vor dem Gießen vollständig trocken sind.

In diesem Video erklären wir es an einem Beispiel:

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Kerzen selber machen

Wenn deine Materialien vorbereitet sind, kannst du mit der Kerzenherstellung starten. 

Arbeite dabei ruhig und kontrolliert, denn viele Fehler entstehen durch zu hohe Temperaturen oder zu hastiges Vorgehen. Ein strukturierter Ablauf hilft dir, Ergebnisse zuverlässig zu reproduzieren und die Qualität deiner Kerzen auch über mehrere Durchgänge hinweg konstant zu halten.

1. Wasserbad vorbereiten

Fülle einen Topf mit Wasser und erhitze ihn auf der Herdplatte. Das Wasser sollte heiß sein, aber nicht kochen. Stelle einen hitzefesten Schmelzbehälter (z. B. einen zweiten Topf, eine Metallkelle oder einen Schmelzbecher aus Edelstahl) in oder über den Topf mit Wasser und fülle das Wachs in diesen Behälter.

Das Wasserbad sorgt dafür, dass das Wachs gleichmäßig und kontrolliert schmilzt, ohne direkt der Hitzequelle ausgesetzt zu sein. So lässt sich die Temperatur besser steuern und ein Überhitzen vermeiden. Doppelwandige Töpfe aus der Schokoladenverarbeitung eignen sich ebenfalls für Wachs. Auch temperierbare Geräte wie der Thermomix können genutzt werden.

2. Wachs schmelzen

Gib die benötigte Wachsmenge in den Schmelzbehälter. Rühre gelegentlich um, damit sich Klümpchen lösen und die Wärme gleichmäßig verteilt wird. Behalte die Temperatur immer im Blick und bleibe unter dem Flammpunkt.

Die richtige Verarbeitungstemperatur hängt vom jeweiligen Wachs ab. Sojawachs wird häufig bei etwa 60–70 °C verarbeitet, Paraffin meist bei höheren Temperaturen. Die genauen Bereiche findest du in den Produktbeschreibungen der einzelnen Wachssorten.

3. Farbe und Duftöl einarbeiten

Rühre zuerst die Kerzenfarbe in das vollständig geschmolzene Wachs ein, anschließend das Duftöl. Arbeite dabei langsam und gleichmäßig, damit sich beide Zusätze gut verbinden. Die Farbe benötigen etwas Zeit, um sich vollständig aufzulösen. Duftöl sollte bei der für das jeweilige Wachs empfohlenen Temperatur eingearbeitet werden, damit es stabil im Wachs gebunden bleibt.

Tipp: Wird Duftöl zu stark erhitzt, kann es sich teilweise verflüchtigen. Die Kerze riecht dann deutlich schwächer als erwartet. Gib das Duftöl daher erst nach dem vollständigen Auflösen der Farbe und kurz vor dem Gießen hinzu und erhitze das Wachs anschließend nicht mehr stark oder über längere Zeit. Achte bei Duftkerzen auf die empfohlenen Dosierungen. Zu viel Duftöl kann das Brennverhalten negativ beeinflussen und zu einer unruhigen oder instabilen Flamme führen. Auch zu hohe Temperaturen schaden der Duftbindung und können Blasen oder eine unruhige Oberfläche verursachen.

4. Docht einsetzen

Fixiere den Docht mittig im Glas oder in der Form. Nutze dafür einen Dochtzentrierer oder Klebepunkte für Kerzendochte, um den Docht auf dem Boden vom Glas zu fixieren.

Tipp: Je gerader er sitzt, desto schöner brennt die Kerze später ab. Achte darauf, dass der Docht unten gut im Gefäß anliegt.

5. Kerze gießen

Gieße das flüssige Wachs langsam in das Gefäß oder die Form. Achte darauf, dass der Docht nicht verrutscht. Je ruhiger du gießt, desto weniger Luftblasen entstehen. Wie hoch du das Gefäß füllst, ist dir überlassen. Viele lassen oben einen kleinen Rand, andere füllen bis kurz unter den Rand.

Tipp: Hebe ein wenig Wachs zum Nachgießen auf. Wenn sich beim Abkühlen eine leichte Senke bildet, kannst du sie damit später ausgleichen.

6. Kerze auskühlen lassen

Lass die Kerze an einem ruhigen, zimmerwarmen Ort mindestens 24 Stunden vollständig aushärten. Zugluft, kalte Unterlagen oder direkte Heizungswärme können die Oberfläche beeinträchtigen. 

Manche Wachse – insbesondere Soja- und Rapswachs – entfalten ihren Duft erst nach einer kurzen Reifezeit von einigen Tagen optimal.

Damit ist deine Kerze fertig und du verfügst über die Grundlage, auf der sich komplexere Designs, Farbschichten oder konsistente Duftkombinationen aufbauen lassen.

Fehler vermeiden – typische Stolperfallen beim Kerzengießen

Auch bei sorgfältiger Arbeit können beim Kerzengießen kleinere Unregelmäßigkeiten auftreten. Die meisten davon hängen mit Temperatur, Gießtechnik oder der Abstimmung von Wachs, Docht und Zusätzen zusammen und lassen sich mit etwas Erfahrung gut kontrollieren.

Die häufigsten Stolperfallen im Überblick:

  • Sinkholes (Einfallstellen): Entstehen durch das Schrumpfen des Wachses beim Abkühlen → ein gezielter Nachguss gleicht die Oberfläche aus.

  • Luftblasen: Verursacht durch zu schnelles Gießen oder kalte Gefäße → langsames Gießen und leicht angewärmte Gläser helfen.

  • Frosting bei Sojawachs: Ein natürliches, kristallines Erscheinungsbild → durch konstante Raumtemperaturen und angepasste Gießtemperaturen reduzierbar.

  • Unruhige oder flackernde Flamme: Meist ein Zeichen für eine unpassende Dochtgröße oder eine zu hohe Duft- bzw. Farbdosierung.

Wer diese Zusammenhänge kennt, kann die Qualität der Kerzen gezielt steuern und reproduzierbare Ergebnisse erzielen.

Farbe & Duft richtig dosieren

Kerzenfarben sind sehr ergiebig und sollten stets sparsam dosiert werden. Beginne mit einer kleinen Menge und steigere sie bei Bedarf schrittweise, bis der gewünschte Farbton erreicht ist. So bleibt das Wachs stabil und die Oberfläche gleichmäßig.

Duftöle werden in der Kerzenherstellung in der Regel mit etwa 6–10 % bezogen auf die Wachsmengen dosiert. Die genaue Menge hängt von der Wachssorte und der Duftintensität ab. Zu hohe Dosierungen können das Brennverhalten, die Oberfläche und die Flammenstabilität negativ beeinflussen.

Kreative Ideen für dein Kerzensortiment

Sobald die Grundlagen der Kerzenherstellung sitzen, eröffnen sich zahlreiche Möglichkeiten, dein Kerzensortiment gezielt weiterzuentwickeln. Farben, Formen, Dochte und Düfte lassen sich so kombinieren, dass nicht nur einzelne Kerzen entstehen, sondern stimmige Serien, Themenlinien oder saisonale Kollektionen.

Ob schlichte Behälterkerzen, Duftkerzen für unterschiedliche Jahreszeiten, Schichtkerzen mit Farbverläufen oder Kerzen mit Holzdocht – kreative Ideen helfen dabei, dein Angebot zu differenzieren und wiedererkennbare Designs zu schaffen.

Sicher arbeiten beim Herstellen von Kerzen

Auch wenn die Kerzenherstellung übersichtlich wirkt, arbeitet man mit heißem Wachs und erhöhten Temperaturen. Achte darauf, dass dein Wasserbad stabil steht, keine Feuchtigkeit in das Wachs gelangt und du die Temperatur jederzeit kontrollierst. Wachs sollte niemals unbeaufsichtigt erhitzt werden.

Brennendes Wachs darf niemals mit Wasser gelöscht werden. Schalte die Wärmequelle aus und ersticke den Brand mit einem Deckel oder einer Löschdecke. Anschließend alles vollständig abkühlen lassen.

Ein ruhiger Arbeitsablauf und ein sauberer, gut organisierter Arbeitsplatz tragen wesentlich zu sicheren und reproduzierbaren Ergebnissen bei.

Fazit: 

Mit der richtigen Technik ist die Herstellung von Kerzen kein kompliziertes Unterfangen, sondern ein gut strukturierter und planbarer Prozess.

Egal, ob du gerade erste Schritte machst oder dein eigenes Sortiment aufbauen möchtest – mit dieser Anleitung hast du eine solide Grundlage. Und die passenden Produkte zur Kerzenherstellung findest du jederzeit bei uns im Shop, damit deine Kerzen so werden, wie du sie dir vorstellst.

Häufige Fragen

Hier findest du Antworten auf Fragen, die bei der Kerzenherstellung regelmäßig auftreten.

Wie viel Duftöl darf ich verwenden?

Die empfohlene Duftölmenge liegt häufig zwischen etwa 6–10 % bezogen auf die Wachsmengen, je nach Wachs und Duftstärke. Beginne mit einer niedrigeren Dosierung und teste verschiedene Werte, denn zu viel Duftöl kann das Brennverhalten und die Oberfläche deiner Kerzen negativ beeinflussen.

Welches Wachs eignet sich für Duftkerzen?

Soja- und Rapswachs binden Duft besonders gleichmäßig und sind daher gut für Duftkerzen geeignet. Paraffin bringt Farben stärker zur Geltung und sorgt für sehr glatte Oberflächen.

Welche Dochtgröße brauche ich?

Die passende Dochtgröße hängt vom Gefäßdurchmesser, der Wachssorte sowie von Duft- und Farbzusätzen ab. Eine pauschale Angabe ist nicht möglich; Orientierung bieten Docht-Empfehlungen und Tests mit Musterkerzen.

Warum bildet sich eine Kuhle in der Mitte der Kerze?

Beim Abkühlen schrumpft Wachs. Dadurch kann sich in der Mitte eine leichte Vertiefung bilden. Ein gezielter Nachguss gleicht die Oberfläche aus.

Wie lange muss eine Kerze aushärten?

Lass die Kerze mindestens 24 Stunden vollständig aushärten. Besonders bei Duftkerzen aus Soja- oder Rapswachs verbessert eine zusätzliche Reifezeit von einigen Tagen die Duftentfaltung deutlich.

Wie vermeide ich Ruß oder Flackern?

Häufig hilft eine passendere Dochtgröße oder eine sparsamere Dosierung von Farbe und Duft. Auch gleichmäßiges Gießen und sauberes Arbeiten tragen zu einem ruhigen Abbrand bei.

Mini-Glossar – wichtige Begriffe einfach erklärt

Flammpunkt

Die Temperatur, ab der sich Wachs entzünden kann. Dieser Wert sollte beim Arbeiten stets unterschritten werden.

Schmelzpunkt

Die Temperatur, bei der das Wachs flüssig wird. Sie variiert je nach Wachssorte.

Dochtgröße

Die Stärke des Dochtes, abgestimmt auf Gefäßdurchmesser, Wachssorte und Zusätze. Eine falsche Dochtgröße kann zu Tunneling, Ruß oder einer unruhigen Flamme führen.

Tunneling

Brennt die Kerze nur in der Mitte ab und ein Rand bleibt stehen, spricht man von Tunneling. Häufig ist der Docht zu klein gewählt.

Frosting

Natürliche, kristallartige Schlieren bei Sojawachs. Optisch typisch und unbedenklich.

Reifezeit (Curing Time)

Der Zeitraum nach dem Gießen, in dem Wachs und Duft vollständig aushärten und sich stabil verbinden. Besonders wichtig für Duftkerzen aus Soja- oder Rapswachs.

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